Das Geheimnis der umgeknickten Windräder

SPIEGEL online veröffentlichte am Freitag, 10.03.2017 / 06:18 Uhr folgenden Bericht: “Die Windkraft ist für viele Menschen wahlweise eine friedliche, saubere Lösung der Energieerzeugung oder ein landschaftliches Ärgernis. Mit Bildern der Zerstörung dagegen wurden die oft mehr als hundert Meter hohen und Dutzende Tonnen schweren Rotortürme bislang kaum in Verbindung gebracht. Um die Jahreswende, zwischen dem 11. Dezember und dem 3. Januar, änderte sich das. Binnen 24 Tagen gingen gleich vier Windanlagen kaputt. Zeitungen und TV-Sender zeigten wahlweise Windmasten, die umgeknickt und auf Feldern zerschellt waren, oder ein abgeknicktes Rotorblatt in unmittelbarer Nähe einer Bundesstraße, die aus Sicherheitsgründen einen halben Tag gesperrt werden musste … Die Firma Enertrag, ein technischer Dienstleister, der für die Wartung von zwei der havarierten Anlagen verantwortlich ist, hat dazu eine Analyse verfasst … (darin – der Autor) heißt es, eine Anlage nahe der Gemeinde Grischow in Mecklenburg-Vorpommern und eine Anlage nahe der Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen seien höchstwahrscheinlich umgeknickt, weil die Rotorblätter zu spät aus dem Wind gedreht worden seien … “lesen Sie hier den ganzen Artikel.

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