
Der Tempelwald nun ohne Karl Tempel
Ein grosser Umweltschützer ist tot = Karl Tempel = wir trauern um ihn.
Er hat in seinem Tempel-Wald zwischen Fichtenwalde und Borkwalde gemeinsam mit Förster Martin Schmitt gezeigt, wie Waldumbau geht.
Legendär sein Spruch: “Selbst die kleinste Frittenbude ist aus gutem Grund im Wald verboten, 200 Meter hohe Windräder aber dürfen aufgestellt werden.“ (Quelle MAZ)
Die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises hatte alle Player von der örtlichen Agrargenossenschaft, den Vertretern der Gemeinde und Ortsteile bis hin zum Anglerverein und Naturschützern (auch uns) eingeladen. Ziel des sehr interessanten Vor-Ort-Termins war die Vorstellung des Projektes frühzeitige Einbeziehung in die Planung. Insbesondere war die fachliche Expertise zu Fragen des Artenschutzes gefragt. Es wurden vor Ausschreibung und Beauftragung der erforderliche Untersuchungsumfang, voraussichtliche Arten- und Biotopschutzmaßnahmen bis hin zu logistischen Fragen des Ablaufes des Projektes andiskutiert. Weitere Schritte werden folgen …