Hoffnung für eine stabile und wirklich alternative Energieversorgung

Das Kernfusionsexperiment am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald startete einen Tag nach der Erteilung der Betriebsgenehmigung. In einem ersten Test wurde in dem Vakuumring der Anlage mit Hilfe einer Mikrowellenheizung ein Helium-Plasma erzeugt. Gesteuert von einem Kontrollzentrum aus wurden rund 10 Milligramm Helium in ein Magnetfeld einer Vakuumkammer der 725 Tonnen schweren Anlage eingeleitet und auf eine Million Grad erhitzt. Das könnte unsere Energieprobleme lösen … lesen Sie hier in der MAZ und auch  hier weiter

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